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Rezensionen zu "Stadt der Schuld"

 

Pressestimmen:

 Deutscher Bibliotheksdienst:

"Eva-Ruth Landys breitet im 2. Band ihrer Trilogie über das viktorianische England (vgl. "Die dritte Sünde") die Sünden des Kapitalismus in allen gesellschaftlichen Schichten fachkundig aus. Manchester steht im Brennpunkt des Geschehens und mit der Stadt sämtliche politische Strömungen wie der Liberalismus, die Freihandelsbewegung und der Utilitarismus. Vordenker wie Richard Cobden und John Bright tauchen auf, aber auch die fiktiven Sympathieträger Cathy und Aaron, die in unter die Haut gehende Spannung verwickelt werden.
Hier sind Unterhaltung, Nervenkitzel und historisches Wissen mit Bravour
zu einem großen Gesellschaftsroman verarbeitet. Breit empfohlen!"

Renate Schattel

 

Weimarer Bote

Zeugte bereits der erste Roman-Band vom Können der Autorin, so ist über den zweiten zu sagen, daß dieser eine noch reifere Leistung darstellt. Dem Anspruch, einen spannend-erotischen Gesellschaftsroman zu schreiben, wird Eva-Ruth Landys von der ersten bis zur letzten Seite gerecht. Die erotischen Szenen berühren, auch die sado-masochistischen sind gekonnt beschrieben. Die Spannung des gesamten Geschehens läßt nicht nach, egal ob es sich um die Intrigen und den Kriminalfall im Hintergrund handelt. Und nicht zuletzt zeugen die Beschreibungen des Lebens- und Arbeitsalltags der Arbeiter oder der zur Prostitution gezwungenen Frauen vom Erzähltalent der Autorin. Ja, sie stellt Authentizität her. ... Nicht nur Eva-Ruth Landys wird ihrem Anspruch, spannend-erotische Gesellschaftsromane zu schreiben, gerecht. Gleiches kann man dem überaus ambitionierten Münchner Bookspot-Verlag bescheinigen, mit seinem Anspruch, Unterhaltungsliteratur auf hohem und höchsten Niveau, zu edieren.

Siegfried Krebs

 

Rezensionen zu "Die dritte Sünde"    

Deutscher Bibliotheksdienst:

 Isobel wächst ohne Mutter auf Whitefell House im Süden Englands auf. Vom Vater verwöhnt
entpuppt sie sich als herrschsüchtige Frau. Als dieser durch Börsenspekulationen 1838
verarmt, muss sie einen Handelsmann heiraten, der zwar über genügend Geld verfügt, nicht
aber ihre Achtung genießt. Auch die Bediensteten missachtet und quält sie, allen voran ihre
Zofe Cathy. Als der Stalljunge Aaron in ihr Blickfeld gerät, vergewaltigt sie ihn - rasend vor
Eifersucht, um die zarten Bande von Cathy und Aaron zu zerstören. Mit dem 1. Band ihrer
erotischen Roman-Trilogie aus dem viktorianischen England hat die Autorin, Musikerin und
Sozialarbeiterin  einen vielschichtigen und sozialkritischen Plot zu einem
betörenden Gesellschaftsroman verarbeitet
. Ihre 2 Hauptfiguren Isobel und Cathy lässt sie
erschreckend wirklichkeitsnah und kontrastreich agieren. Sexualität und Erotik weiß Landys
handfest sowohl als Heil- als auch als Machtmittel einzuarbeiten und analysiert dabei
schonungslos die Society. Die historische Grundlage untermauert sie mit Fußnoten und
ausführlichem Nachwort. Breit empfohlen.
Deutscher Bibliotheksdienst Rezensionen - Renate Schattel

Leserstimmen auf Amazon und Blogs:

 

Frau Landys hat einen wunderschönen Schreibstil. Das fiel mir bei diesem Buch viel mehr auf als bei "Pflicht und Verlangen". Sie hätte seitenweise die Geschichte vor sich hin tröpfeln lassen können - es wäre aufgrund der Schönheit der Worte nicht aufgefallen. Aber, natürlich tröpfelt hier gar nichts! Vom ersten Satz an ist die Geschichte interessant, spannend, mitreissend.
Positiv aufgefallen ist mir auch, dass es hier nicht nur schwarz und weiß, gut und böse gibt. Man bekommt auch ein Verständnis für die unsympathischen Figuren.
Abgeschreckt hätte mich normalerweise auch die Benennung "erotischer Roman". Ich kann alle beruhigen, denen es ebenso geht. Die erotischen Szenen sind allesamt passend und appetittlich.

(Stierle auf Amazon)

 

Ein Verwirrspiel aus Intrigen, Politik und tiefen Gefühlen beginnt. Auf etwa 550 Seiten entführt die Autorin spielerisch den Leser in das 19. Jahrhundert Englands. Durch eine sehr authentische und lebendige Erzählweise schildert sie glaubhaft das Leben des Adels und der armen Bevölkerung, die immer um die Gunst der Höhergestellten buhlt. Durch die genauen Schilderungen der Gefühlswelt aller Hauptprotagonisten, fällt es unglaublich leicht, der Dramatik in der Handlung zu folgen.

Farbenfroh und lebendig wird die Geschichte erzählt. Gleich zu Beginn bangt der Leser schon mit Cathy und kann einen wunderbaren Bezug zu der jungen Frau aufbauen. Auch alle anderen Personen und Handlungsstränge sind solide ausgearbeitet und ergeben einen nachvollziehbaren Sinn. Während der Erzählung werden die damaligen Lebensumstände glaubhaft wiedergegeben und durch passende Fußnoten und zusätzlichen Erklärungen verdeutlicht.

Fazit: Spannend, lebendig und unglaublich feinfühlig entführt Frau Landys den Leser in eine dramatische und brutale Zeit. Mit plastischen Charakteren, einem nachvollziehbarem Handlungsverlauf und einer bildlichen und nachdenklichen Geschichte überzeugt sie vollkommen und bietet bestmögliche Unterhaltung. 

(Anja auf Amazon)

 

Eva-Ruth Landys hat wirklich einen sehr schönen Schreibstil, der genau zu diesem Genre passt und sie hat es wieder geschafft, mich mit ihm, der Handlung und den tollen Charakteren zu fesseln.
Woran kann man ein sehr gutes Buch erkennen? U.a. daran, dass es einen nicht mehr loslässt, selbst wenn man es zu Ende gelesen hat. Die ersten beide Tage nach Abschluss des Buches, habe ich immer wieder gedacht, “du musst ja noch weiterlesen”, bis mir dann aufgefallen ist, dass es leider schon zu Ende ist und ich auf die nächsten Teile warten muss. So etwas passiert wirklich selten bei mir!
Eva-Ruth Landys hat einen tollen Auftakt der Trilogie geschrieben, welchen ich sehr gerne weiterempfehlen möchte. Für alle, die historische Romane lieben und gerne in die alte englische Zeit eintauchen und natürlich auch ein bisschen Erotik wollen.
Danke für das tolle Leseerlebnis!

(Julia Mohr /Bloggerin)

 


Eine interessante, spannende Geschichte, die sehr gut die Gesellschaft und die Einstellung in dieser Zeit zum Thema Frauen , Ober und Unterschicht wieder spiegelt. Eine Mischung aus "Roots" und "Das Haus am Eton Place ", also Leibeigenschaft und die gesellschaftliche Einordnung der Menschen in England, die es in dieser Zeit auch noch immer gab.  Sehr intensiv und gefühlsbetont geschrieben. Die Autorin Eva-Ruth Landys schafft es mit Leichtigkeit den Leser in ein Bad der Gefühle zu stürzten, im positiven wie im negativen Sinne. Man muss einfach mit fiebern, bangen und hoffen, finde ich.

starone auf Leserunden.de

 

Leidenschaft und große Gefühle, Vergangenheitsbewältigungen, Intrigen und politische Machtspiele machen diesen Roman zu etwas ganz besonderem. Ein sehr spannungsbeladener und suchtmachender Roman. Absolute Leseempfehlung!

Katie von Katies Bücherblog

 

Isobel ist die Person, die im Roman am meisten für Spannung sorgt: man wartet förmlich darauf, welche Grausamkeit ihr nun wieder einfällt und ist dennoch jedes Mal wieder überrascht, dass sie ihre Gewissenlosigkeit noch steigern kann.
Auch vor dem Cliffhanger am Ende war es für mich schon klar, dass ich die nächsten beiden Bände der Trilogie („Stadt der Schuld“ und „Wege nach Eden“) gleich nach ihrem Erscheinen lesen werde. Spannende Unterhaltung mit Anspruch und zugleich etwas fürs Herz- ich liebe es!

Anja auf Leserunden.de

 

Rezensionen zu "Pflicht und Verlangen"

Deutscher Bibliotheksdienst

"Eva-Ruth Landys empfand ihren Debütroman stilistisch und inhaltlich den Romanen von Jane Austen und den Brontë-Schwestern nach. Angesiedelt im Regency-Zeitalter um 1800 erleben die Protagonisten die wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen am eigenen Leib. In einem umfangreichen Nachwort wird Landys dem Bildungshunger ihrer Heldin gerecht und beschreibt fachkundig die Zeit. In der eigentlichen Geschichte flicht sie diese Tatsachen unprätentiös ein, entwickelt einen spannungsgeladenen, intensiven Plot, der unter die Haut geht. Eine gelungene Adaption des englischen Gesellschaftsromans mit der Frische heutiger Leseansprüche, überall gerne empfohlen."    Renate Schattel/ekz-Bibliotheksdienst

Stimmen aus dem Buchhandel:

"... habe ich gelesen und bin ganz begeistert!
Fabelhaft geschrieben, tolle Hintergrundinformationen -
die bessere Jane Austen!"  Buchhandlung Kottmann

"Phantastisch! Für mich ein Pageturner!"  Bücher Ganghofer Ingolstadt

"Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich lese unheimlich gerne historische Romane und dieses (Buch) hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Nicht nur die Gesellschaftsformen und Ränge des 19. Jahrhunderts bekommt der Leser ganz nebenbei erklärt, auch zu der seinerzeit blühenden Wissenschaft der Astronomie erfährt man so einiges. Das Ganze ist mit einer sehr realistischen und romantischen...jdoch nicht kitschigen Liebesgeschichte versponnen von der man einfach nicht genug kriegen kann. Besonders die Rolle der Frau und die Versuche der jungen Charlotte sich gegen ihre eifersüchtige Tante zu behaupten haben mich nicht aufhören lassen zu lesen. Ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen und kann es deshalb nur jedem Historienfan empfehlen, da es sich superleicht liest und es zudem Noch historische Erläuterungen am Ende des Buches gibt. "     Buchhandlung Schweizer

Pressestimmen:

 Mit "Pflicht und Verlangen" hat Eva-Ruth Landys, von Hause aus Sozialarbeiterin und Musikerin ein beeindruckendes literarisches Debut vorgelegt... Die Autorin hat es verstanden, in ihrem Erstling wirklich lebendige Charaktere zu zeichnen, Menschen von Fleisch und Blut, beseelt von Gefühlen: egal ob Standesdünkel und Hartherzigkeit hier oder Wissensdurst und Mitmenschlichkeit dort.  Eva-Ruth Landys ist ein überaus spannungsgeladener Roman voller Romantik, Liebe und Leidenschaft gelungen. Von der ersten bis zur letzten Seite. Man fiebert beim Lesen ungeheuer mit, ob es für die beiden Liebenden Charlotte und John, beides Außenseiter in ihrer Kaste, doch noch ein Happy End geben möchte. Und – das ist ein Roman nicht nur für Frauen!   Siegfried R. Krebs, Weimarer Bote 

 

"Für alle Fans der Grand Dames der klassischen englischen Frauenromane ein Must-Have, da hier ein Roman in deren Stile entstanden ist, der mit viel Gefühl und einer sehr geistreichen Protagonistin und einem wahrlich heldenhaften Protagonisten aufwarten kann!" Claudia Schönherr; Redaktion „Lies und Lausch“

 

"Mit einer berauschenden Erzählweise, fällt es leicht, den Worten der Autorin zu folgen und bereits nach wenigen Seiten ist der Leser von der Geschichte gefesselt. Sehr lebendig und farbenfroh schildert Eva-Ruth Landys das Leben der jungen Charlotte und ihr Schicksal zwischen Pflicht und Verlangen. Die Hauptprotagonistin wird real und bildlich beschrieben und ihre Hoffnungen und Träume, sowie ihr Dilemma, werden äußerst verständlich widergegeben. Die Handlungen der jungen Frau sind nachvollziehbar und der damaligen Zeit entsprechend angepasst. Auch die anderen Charaktere überzeugen durch ihre verschiedenen Facetten und Gedankengänge…
Der Handlungsstrang ist von Beginn an spannend, informativ und leicht zu verfolgen. Durch die Einführung von Fußnoten kann der Leser immer zeitnah über entsprechende damalige Begebenheiten nachlesen und kann sich noch konkreter in die Erzählung hineinversetzen.
Mit dem Debütroman ist der Autorin Eva-Ruth Landys ein kleines Meisterwerk geglückt.

Mein Fazit:
Ein wunderbarer Roman, der es mit Leichtigkeit versteht, Romanze, Geschichte und Spannung miteinander zu verbinden und den Leser an die Seiten fesselt. Perfektes Debüt, das schon jetzt Freude auf nachfolgende Werke der Autorin macht."  Dorit Wiebke; Chefredaktion Media-Mania